Kunst im öffentlichen Raum - Set
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Potsdamer Freundschaftsinsel
Die Freundschaftsinsel in Potsdam, bekannt als ein einzigartiges Gartendenkmal, hat sich im Laufe der Jahrzehnte zu einem unverwechselbaren Kleinod für die Präsentation zahlreicher Kunstwerke im öffentlichen Raum entwickelt. Das Gartendenkmal verfügt über eine bedeutende Sammlung von überwiegend aus der DDR-Zeiten stammenden Kunstwerken, die zu einem festen Bestandteil wurden, den Ort prägen und sich großer Beliebtheit erfreuen. Auszug aus dem Vorwort von Jörg Näthe, Leitender Inselgärtner 1981-2013
Dieser erste Band der Reihe beinhaltet neben Beschreibungen auch zahlreiche Fotografien der Kunstwerke.
Potsdamer Innenstadt
Mit dem zweiten Band stellt die Landeshauptstadt Potsdam Kunstwerke vor, die ihren Standort im innerstädtischen Raum, zentralen Plätzen und unterschiedlichen öffentlichen Standorten haben. Ein Großteil der aufgeführten Kunstwerke entstand in den 60er bis 80er Jahren der DDR. Die Kulturpolitik jener Zeit hatte der sogenannten architekturbezogenen Kunst eine hohe Bedeutung beigemessen. Nach der politischen Wende 1989 haben viele Orte und damit auch die jeweils integrierten Kunstwerke weitreichende Veränderungen erfahren. Sie waren teilweise einem Bedeutungswandel unterworfen, der erst im Laufe der Zeit eine Einordnung und Wertschätzung dieser Kunstwerke als komplexer Teil innerhalb der Kultur und Geschichte einer Stadt zuließ. Auszug aus dem Vorwort von Jann Jakobs, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Potsdam 2002-2018
Es werden Kunstobjekte folgender Stadtteile unter die Lupe genommen: Potsdamer Innenstadt, Teltower Vorstadt, Berliner Vorstadt, Nauener Vorstadt, Jägervorstadt und Potsdam West. Dieser zweite Band der Reihe beinhaltet neben Beschreibungen auch zahlreiche Fotografien der Kunstwerke.
Potsdamer Stadtteile
Mit dem dritten Band vervollständigt die Landeshauptstadt Potsdam ihre dreiteilige Publikationsreihe über die öffentliche Kunstlandschaft in Potsdam. Die in diesem Band beschriebenen Kunstwerke stehen in einem weiter gefassten Kontext als diejenigen aus den vorangegangenen Publikationen. Während die zentralen Bereiche der Stadt vorwiegend durch Skulpturen, Brunnen, Wandbilder und Mahnmale der 1960er bis 1980er Jahre geprägt sind, die eine gesellschaftspolitische und künstlerische Botschaft zu vermitteln suchten, sind die Spielobjekte, Installationen, Brunnenanlagen und Denkmale in den Potsdamer Stadtteilen vorwiegend als Reaktion auf den Wohnungsbau der 1970er und 1980er Jahre zu verstehen. Weitere Kunstwerke entstanden nach Modernisierungs- und Erweiterungsmaßnahmen in den 1990er und 2000er Jahren. Auszug aus dem Vorwort des Autors und Fotografen Dirk Alexander Schermer
Dieser Band befasst sich mit Kunstobjekten in Babelsberg, Schlaatz, Waldstadt, Am Stern und Drewitz/Kirchsteigfeld.
Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam
Sprache: Deutsch
Abmessungen: 18 x 2 x 23 cm